über mich

hermann hain
hermann hain

Es ist keine Eitelkeit, die mich treibt, über mich zu reden, sondern meine Person möchte ich erkennbar machen. Es soll keine anonyme Website entstehen, die gerade dann nicht angemessen ist, wenn es um ein Bekenntnis zu Jesus geht. Denn der Glaube an ihn ist die Richtschnur für „bibelonline“. Die Bibel darf nur ein Mittel sein, um zu einem lebendigen Glauben zu kommen. Wenn jemand an die Bibel „glaubt“, aber nicht von Herzen die Liebe Christi erkennt, verfehlt er das Ziel des Glaubens. Ein Reden über die Bibel dient dem Ziel, Vorstellungen zu überprüfen, die ohne Korrektur durch andere in die Irre führen können. Zur Wahrheit im Christentum gehört es, die Dinge, die man vertritt, auch in der Öffentlichkeit zu sagen. Wahrheit, wie sie das Christentum vertritt, darf sich auch nicht vor anderen Menschen der eigenen Überzeugung schämen. Wenn sich jemand seines Glaubens schämt, ist noch nicht alles im eigenen Leben in Ordnung gebracht. Offenheit ist ein Teil der Wahrheit. Anonymität hat etwas zu verbergen! Das anonyme „wir“ ist kalt und unverbindlich.

Ich glaube an Jesus und bin seit vielen Jahren im Geist getauft. Mit den alten Sprachen, in denen die Bücher der Bibel geschrieben sind, bin ich vertraut. Ebenso habe ich eine feste Überzeugung über die Aussagen der Bibel gewonnen. Mit der Theologie habe ich mich lange beschäftigt, aber ich weiß auch, dass Gott nur auf das Herz schaut, nicht auf das Wissen, dass sich jemand angeeignet hat. Ich fühle mich zu keiner Religionsgemeinschaft gehörig, sondern bin einfach ein Kind Gottes.  Diese weitere Kenntnis von meiner Person ist aber nur wichtig, als sich aus dem Hinweis erkennen lässt, dass ich auf sprachliche Fragen oder Fragen zum geschichtlichen Hintergrund antworten kann , die sich bei der Lektüre der Bibel ergeben.    

 

Hermann Hain / Langenbaumer Str. 16 / 57629 Steinebach     

Tel. +49 (0)2662 6193   Mail: BibelForum@t-online.de

facebook:  https://www.facebook.com/hermann.hain.3




Eine kurze Zeit lang stand hier ein Zitat von einem bekannten Mann über seinen Umgang mit Bibelstellen. Aber wozu ist das eigentlich dienlich? Wenn jemand Erkenntnis Gottes hat, muss er nicht bekannt sein. Wenn jemand bekannt ist, aber keine Erkenntnis Gottes hat, ist das genauso erforderlich wie das Bellen eines Hundes.

Die Weisheit Gottes ist das Ziel der Gottessuche, nicht die Weisheit eines Menschen.